4. Auswirkungen der Landesentwicklung

4.1.Auswirkungen auf die Bevölkerung

Durch den Landesausbau ergaben sich viele neue Beschäftigungsmöglichkeiten im nichtlandwirtschaftlichen Bereich. Dabei hat der Staat mit Verordnungen wesentlich dazu beigetragen, dass die omanische Bevölkerung rasch in den Arbeits- und Entwicklungsprozess eingegliedert wurde. Vor allem die Auflage für ausländische Firmen, für alle Arbeiten, die von einheimischen Arbeitskräften verrichtet werden können, bevorzugt Omanis einstellen zu müssen, wirkte sich positiv aus. Viele Omanis, die vor 1970 in Länder wie Saudi Arabien, Kuwait, Vereinigte Arabische Länder oder Bahrein als Gastarbeiter tätig waren, kehrten zurück und brachten Kapital und Know How mit.
Die Omanis arbeiten überwiegend im staatlichen Bereich (Erdölwirtschaft, Banken, Armee, Verwaltung, Post, Lehrberuf,...) oder in gehobenen Posten der Privatwirtschaft,  während für die Hilfsdienste und schwere körperliche Arbeiten vor allem im privatwirtschaftlichen Bereich ausländische Arbeitskräfte ("non-nationals") beschäftigt werden 620.000 der insgesamt 654.000 Ausländer im Jahre 1995 arbeiteten im privatwirtschaftlichen Bereich). 

Seit dem Golfkrieg bemüht sich die Regierung so wie die anderen Golfländer, den Ausländeranteil zu reduzieren. Trotzdem hat sich der Ausländeranteil an den Beschäftigten von 60% im Jahre 1990 auf 75% im Jahre 1995 erhöht.

Waren vor dem Golfkrieg die ausländischen Arbeitskräfte mehrheitlich Ägypter, Jordanier, Jemeniten, werden heute Ausländer aus südasiatischen Ländern (Indien, Afghanistan, Bangladesh, Pakistan, Sri Lanka) wegen des geringen Lohnniveaus, der Arbeitswilligkeit und des leichteren Umganges bevorzugt. Die Verfügbarkeit  dieser billigen Arbeitskräfte ist ein Problem für die Omanisierung der Arbeitswelt, weil dadurch die Motivation für die Bevölkerung sinkt, körperliche Arbeiten selbst auszuführen.

Der Anteil der Ausländer (654.000 Arbeitskräfte mit 115.000 Familienangehörigen) an der Gesamtbevölkerung liegt insgesamt zwar bei nur 38%, beträgt in der Capital Area aber an die 60%!

 

Bild 14: Junger Omani mit der traditionellen Kumma (bestickte Kappe)

 junger Omani
© Franz Humenberger

Bild 15: Im Landesinneren tragen viele Frauen noch die Burka (Gesichtsmaske)

Frau mit Burka
© Anni Gusenbauer

 

4.2. Veränderungen in den Oasen des Inneroman

Charakteristisch für die Oasengärten war der traditionelle Drei-Etagen-Anbau. Die Hauptgrundlage der Landwirtschaft in den Oasen waren noch Anfang der siebziger Jahre wie in alten Zeiten Dattelpalmen (omanische Datteln gelten als die besten der Welt). Sie bild(et)en die oberste Etage und fungieren als Schattenspender und Schutz gegen die sengende Sonne. In der mittleren Etage wird von kleineren Obstbäumen, Orangen- und Zitronenbäumen sowie Bananenstauden, Hibiskus- und Hennasträuchern eingenommen. Die Bodenbepflanzung mit den verschiedensten Gemüsesorten bildete schließlich die unterste Etage. 

Durch die besseren Verdienstmöglichkeiten im sekundären und tertiären Sektor wechselten viele junge Männer in andere Berufe oder wanderten ganz in die Städte ab (rund zwei Drittel der jungen Männer). Damit ist die Oasenbevölkerung stark überaltert, es fehlt die dynamische jüngere Oasenbevölkerung. Trotz des Einsatzes von Gastarbeitern verlor die arbeitsintensive Dattelpalmennutzung an Bedeutung, wurden Unterkulturen und die früher an die Dattelhaine anschließenden Getreide- und Luzernefelder aufgelassen. Die Oasenlandwirtschaft wird zwar vielfach mit außerlandwirtschaftlichen Einkommen oder staatlichen Geldern subventioniert. Doch konnte bisher weder dadurch noch durch die staatlichen Initiativen (Beratung, Subventionierung von Saatgut, Dünger und Landmaschinen) der Niedergang der Oasenwirtschaft gestoppt werden.

Die sozialökonomischen Veränderungen in den Oasen zeigen sich nicht nur an brach liegenden Feldern und schlecht gepflegten Dattelhainen, sondern auch in den traditionellen Wohnvierteln. Mit dem Bau der neuen Wohn- und Geschäftsviertel auf aufgelassenen Feldern am Rande der Oasen wurden die alten, aus Lehm erbauten traditionellen Unterkünfte verlassen und dem Verfall preisgegeben. Teilweise werden sie noch von Gastarbeitern als Unterkünfte genutzt.

Bild 16: Oase Birkat östlich von Nizwa - Beispiel für den Niedergang der Oasenbewirtschaftung: die ehemaligen Unterkulturen (Gemüse, Getreide, Weintrauben) zwischen den Dattelpalmen wurden aufgelassen

 Oasenbewirtschaftung heute
© Franz Humenberger

 

Bild 17: Große Autos in den Oasen (Beispiel Oase Birkat) sind ein Hinweis auf die außerlandwirtschaftlichen Einkommen.

Hinweis auf außerlandwirtschaftliche Einkommen

© Franz Humenberger

 

Bild 18: Verfallene traditionelle Bauten in Rustaq

 Traditionelle Bauten
© Franz Humenberger

 

Bild 19: Neubauviertel in Nizwa

 Neubauviertel
© Franz Humenberger

 

Bild 20: Aufwendige Neubauten dokumentieren den neuen Wohlstand in den Oasen

aufwendiger Neubau
© Franz Humenberger

Arbeitsblatt 5

Fasst die wichtigsten Veränderungen für die Bevölkerung und Oasen unter folgenden Schlagworten zusammen

  Veränderungen durch Landesentwicklung
Beschäftigung der Omanis    
Ausländer

a) Anteil an den Beschäftigten

b) Tätigkeiten

c) Herkunft

   
Oasen

a) Bevölkerung

b) Oasenbewirtschaftung

   
Wohnviertel in den Oasen    

 

4.3 Nomaden

Das traditionelle Nomadenleben im Oman

Die meisten omanischen Nomaden lebten als Kamel-, Schaf- und Ziegenzüchter in der unendlichen Weite des wüstenhaften Binnenlandes. Ziegen und Schafe sicherten als Milch- und Fleischlieferanten ihre Ernährung, waren aber auch wichtige Handelsgüter. Die Kamele dienten neben der Versorgung mit Milch und Leder auch als Transporttiere ... Mit ihren Herden suchten die Beduinen wechselnde Weidestandorte auf, und als Ergänzung ihrer Ernährung nutzten sie auch den Oasengartenbau, den Karawanenhandel und die Fischerei.

Der Sommer war die Zeit der Dattelernte, daher zogen die Nomaden dann mit ihren Familien und Tieren in die Oasen. Viele Gruppen besaßen dort eigene oder gepachtete Pflanzungen und führten die Ernte selbst durch oder überwachten sie ... Zur Zeit der Ernte lebten die Nomaden in einfachen, aus Palmzweigen gefertigten Barastihütten, die zusammen mit Vorratshütten für Datteln und Heu in einiger Entfernung zu den Gärten standen. ... Die Ziegen und Schafe gehörten den Frauen, die sie mit Hilfe der Kinder täglich nach dem Tränken zu wechselnden Weiden trieben. Kamele waren im Besitz der Männer und wurden von Hirten auf entfernte Weiden geführt. ...

Spätestens Ende September zogen die Familien oder Sippen wieder ihre angestammten Winterweidegebiete. Die je nach Futter- und Wasserangebot im wechselnden Rhythmus aufgesuchten Winterlager lagen meist in Wadis und in der Nähe von Brunnen oder Wasserlöchern ...

In diesen Winterlagern hielten sich oft nur Frauen, Kinder und einige Hirten permanent auf. Die Männer zogen zeitweise mit einigen Lastkamelen an die Küste, um dort in der Fischerei zu arbeiten. Gesalzener Trockenfisch war neben Fleisch, Milch und Datteln ihr wichtigstes Nahrungsmittel. Außerdem diente er als Tauschobjekt (in den Oasen gegen Datteln, Getreide oder andere landwirtschaftliche Produkte).

Aus: Kabasci, K. u. Franzisky, P. (1996).. Oman. Geheimnisvolles Sultanat zwischen Gestern und Übermorgen. Hohenthann: REISE-KNOW HOW Verlag Därr. S. 243-244.

 

Arbeitsaufgaben:

a)   Fertigt eine Zusammenstellung über die traditionellen Einkommensmöglichkeiten der Nomadenbevölkerung an.

b)   Wo lagen die Winter-, wo die Sommerweidegebiete?

 

Veränderungen im Nomadenleben und Sesshaftwerdung von Nomaden

Mit dem Wirtschaftsaufbau eröffneten sich den Stämmen neue Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten. Wichtig waren dabei für die Nomaden die staatlichen Auflagen für Erdöl- und Straßenbaugesellschaften, Arbeitskräfte bevorzugt aus Stämmen zu rekrutieren, in deren Gebiet das Projekt liegt. Auch in der Armee, in der Verwaltung (vor allem für die Scheichs und ihre Familien) und im Handel boten sich neue Einkommensmöglichkeiten.

Mit den neuen Einkommen konnten sie sich nicht nur einen gehobenen Lebensstil mit importierten Luxusgütern und Lebensmitteln (Milchpulver statt frischer Ziegen oder Kamelmilch, Thunfisch und Sardinen in Dosen statt getrocknetem Fisch, konservierte Ananas und Pfirsiche statt nahrhafter Datteln...) sowie Gold und Silberschmuck finanzieren. Sie konnten nun auch produktiv in Kraftfahrzeuge, Bauland, Dattelgärten, Motorpumpen investieren und sich feste Wohnsitze errichten. Oft war damit ein Übergang zum Acker- und Gartenbau und damit zur Sesshaftigkeit verbunden. Der Staat hat die Tendenz zur Sesshaftigkeit durch die Errichtung sog. Low-Cost-House-Siedlungen unterstützt. Lebte Mitte der siebziger Jahre immerhin noch die Hälfte der omanischen Bevölkerung nomadisch, wird ihr Anteil heute auf nur mehr 10% geschätzt. Besonders begünstigt wurde der Übergang zur Sesshaftigkeit abgesehen von der außerlandwirtschaftlichen Tätigkeit der Männer durch den Schulbesuch der Kinder und die Stromversorgung. Sie ermöglicht den Einsatz von elektrischen Haushaltsgeräten (zuerst Kühlschrank, dann E-Herd), die für die Frauen eine wesentliche Erleichterung bei ihren Arbeiten im Haushalt darstellen.

Viele Nomaden haben an den verschiedenen Standorten zunächst einfachere feste Behausungen errichtet, die in der Nähe von Oasen oder an Straßen in Streulage gelegene Behausungen wurden später in richtige Gehöfte (mit Wohngebäude mit mehreren Räumen, überdachter Veranda, Brunnen, Garten und Tierpferch und umgebender Mauer aus Zementformsteinen) umgewandelt, wo der größte Teil des Jahres verbracht wird. 

Bild 21 und 22 : Low-Cost-House-Siedlung bei Jabrin westlich von Nizwa im Inneroman

Low-Cost-Siedlung
© Franz Humenberger

Low-Cost-Häuser
© Franz Humenberger

Nomadenwanderungen mit den Ziegen- oder Schafherden erfolgen nicht mehr so häufig, d.h. die Aufenthaltsdauer an den einzelnen Standorten ist länger geworden,  und sie werden nur mehr über kurze Entfernungen und mit dem Landrover durchgeführt.

Die Winterlager liegen meist nicht weiter als eine Landrover-Stunde von den Oasen entfernt. So können die Kinder problemlos mit dem Auto in die Schule gefahren werden. Doch auch aus weiter entfernten Winterlagern gibt es den Schülertransport in die Schulen. Mit dem Pick-up wird andererseits auch Viehfutter oder Wasser in großen Tanks in die Wüstencamps transportiert. 

 

Bild 23: Kamele werden meist nicht mehr in geschlossenen Herden gehalten, sondern weiden frei lebend 

 

© Franz Humenberger

 

Bild 24: Halbnomaden am Fuße des Omanischen Gebirges 

 Halbnomaden
© Franz Humenberger

Mit den Geländewagen hat das Kamel seine Funktion als Reit- und Lasttier völlig verloren. Die Kamelhaltung ist kein wirtschaftlicher Faktor mehr. Aber als jahrtausendelanger treuer Begleiter der Menschen genießen die Kamele auch heute noch eine tiefe Wertschätzung seitens der Beduinenbevölkerung, werden aber meist nicht mehr in geschlossenen Herden gehalten, sondern leben frei, versehen mit dem Brandzeichen des Besitzers. Besonders wertvoll sind Rennkamele (Preise in Millionenhöhe!) aus omanischer Zucht. Sie sind relativ klein und leicht, dafür aber schnell.

 

Arbeitsblatt Nr. 6: Nomadismus im Oman früher und heute

Arbeitsaufgaben:

1.   Führe die Hauptursachen an, die dafür verantwortlich sind, dass der größte Teil der ehemaligen Nomaden sesshaft geworden ist.

a)

b)

c)

2.   Vergleiche das Wanderverhalten der Bevölkerung, die auch heute noch nomadisch lebt, mit den Wanderungen in früherer Zeit auf der Basis der folgenden Übersicht.

  

  früher heute
Anteil der Nomadenbevölkerung       
Wanderverhalten

a) Aufenthaltsdauer

b) Wanderentfernungen

c) Transportmittel

       
Lebensstil

a) Behausung

b) Nahrungmittel

       
Arbeitsteilung zwischen Männern und Frauen      

 

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5. Resumee des osmanischen Aufbauprogrammes

Das Entwicklungskonzept ist auf die Entwicklung des gesamten Landes ausgerichtet und auf die Grundbedürfnisse der Bevölkerung. Es hat nicht wie in vielen Entwicklungsländern nur eine kleine Elite profitiert. Vielmehr ist der Lebensstandard der breiten Bevölkerung deutlich gestiegen. Das wird nicht so sehr am relativ hohen BP/Kopf (1996 9600 $; zum Vergleich Rep. Jemen 380 $) deutlich, sondern viel mehr an den verbesserten Einrichtungen zur Versorgung der Bevölkerung.

 

Arbeitsaufgabe: 

Fertigt mit Hilfe der vorangegangenen Texte eine Zusammenstellung über den erreichten Standard in folgenden Bereichen der Grundbedürfnisse an: Gesundheitswesen, Bildungswesen, Straßenwesen/Erregbarkeit, Wohnungswesen, Arbeit/Beschäftigung

 

Abbildungen

Abb. 1: Oman - naturräumliche Großgliederung
Quelle: Scholz 1999, Abb. 5.2, S. 152.

Abb. 2: Wasserversorgung und Oasentypen in der Batinah
Quelle: H. Asche, Geogr. Rundschau 1981, H. 2, Abb. 2, S. 53.

Abb.3: Wirtschaftsbeziehungen zwischen Küstenregion und dem Inneroman vor und seit dem Landesausbau
Quelle: F. Scholz, 1978, Fig. 5, aus: Hüsgen, 1983, S. 17,M 11.

Abb. 4: Siedlungsentwicklung im Capital Area von Oman 
   
         Quelle: Scholz, 1999 (S. 170, Abb.5.7).

Abb.5: Stufen des Infrastrukturausbaues
(Scholz 1977, Fig. 4. Aus: Hüsgen, 1983, S. 17, M. 10)

Bilder

Bild 1: Masqat mit dem Regierungspalast und dem alten Fort Mirani im Hintergrund.

Bild 2: Der Regierungspalast im Stile eines indischen Maharadscha-Palastes

Bild 3: Der CBD von Ruwi an der Al Tijari Street

Bild 4: Ältere und jüngere Verbauung im CBD.
Die ältesten Gebäude an der Al Tijari Street wurden in einem modernistischen Allerweltsstil erbaut. Die jüngeren repräsentativen Bauten weisen auf Grund einer Regierungsverordnung omanisch-arabische Stilelemente auf. 

Bild 5: Die prachtvolle Omanische Nationalbank

Bild 6: Der zentralen Bauteil der Omanischen Nationalbank.
Am zentralen Bauteil der Omanischen Nationalbank mit dem Tor wird die aufwendige Fassadengestaltung mit bodenständigen Stilelementen besonders deutlich. 

Bild 7: Straße im Bereich der Gebirgsfußregion

Bild 8: Neubauviertel in Birkat (westlich von Nizwa).

Bild 9: Nizwa - Burg, neue Moschee und Suq

Bild 10: Der restaurierte alte Suq von Nizwa.

Bild 11: Die Universität am Rande der Stadt mit Instituten, Wohnungen für Professoren und Studenten, Moscheen

Bild 12: Die vor der Oasensiedlung gelegeneTrinkwasserentnahmestelle des 36 km langen Falaj von Birkat al Mauz

Bild 13: Falaj-Oase Birkat

Bild 14: Junger Omani mit der traditionellen Kumma (bestickte Kappe)

Bild 15: Im Landesinneren tragen viele Frauen noch die Burka (Gesichtsmaske)

Bild 16: Oase Birkat östlich von Nizwa - Beispiel für den Niedergang der Oasenbwirtschaftung: die ehemaligen Unterkulturen (Gemüse, Getreide, Weintrauben) zwischen den Dattelpalmen wurden aufgelassen

Bild 17: Große Autos in den Oasen (Beispiel Oase Birkat) sind ein Hinweis auf die außerlandwirtschaftlichen Einkommen.

Bild 18: Verfallene traditionelle Bauten in Rustaq

Bild 19: Neubauviertel in Nizwa

Bild 20: Aufwendige Neubauen dokumentieren den neuen Wohlstand in den Oasen

 

Arbeitsblätter

Arbeitsblatt 1:  Naturraum und agrarische Nutzungsmöglichkeiten im Oman

Arbeitsblatt 2: Stufen des Infrastrukturausbaues

Arbeitsaufgabe: Lege an Hand der Abb. (M 10/Scholz, PG 5/83/S.17 bzw. Scholz 1999, S. 153) die einzelnen  Stufen des Infrastrukturausbaues dar und versuche diese Abfolge zu begründen.

Arbeitsblatt 3: Situation im Schul- und Gesundheitswesen vor 1970 und heute

Arbeitsblatt 4: Maßnahmen zur Förderung der Landwirtschaft

Arbeitsblatt 5: Auswirkungen der Landesentwicklung auf die Bevölkerung allgemein und auf die Oasen

Arbeitsblatt Nr. 6: Nomadismus im Oman früher und heute

 

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6. Literatur

Scholz, F. (1976). Entwicklungstendenzen im Beduinentum der kleinen Staaten am Persisch-Arabischen Golf - Oman als Beispiel. MÖGG Bd. 118 (H. 1). 70-108.

Scholz, F. (1977). Sultanat Oman. Ein Entwicklungsland im Südosten der Arabischen Halbinsel. Die Erde 23-74. 

Ehlers, E. (1978). Die Erdölförderländer des Mittleren Ostens 1960-1976. Zum Wert- und Bedeutungswandel einer Wirtschaftsregion. Die Erde 457-491. 

Scholz, F. (1978). Ziele und Ergebnisse der wirtschaftlichen und wirtschaftsräumlichen Entwicklung in den "kleinen" arabischen Erdölförderländern - Oman als Beispiel. Die Erde 109. 493-514.

Scholz, F. (1980). Wirtschaftsmacht arabische  Erdölförderländer. GR 32 (H. 12). 527-530. 

Steinbach, U. (1980). Der Persisch-Arabische Golf. Wirtschaftsraum und Krisenherd. GR 32 (H. 12). 514-522.

Scholz, F. (1982). Landverteilung und Oasensterben. Das Beispiel der omanischen Küstenebene "Al Batinah". Erdkunde Bd. 36. 199-206.

Hüsgen, M. (1983). Oman. PG 13 (H. 5). 12-17. 

Scholz, F. (Hrsg.).(1985). Die kleinen Golfstaaten. Reichtum und Unterentwicklung - ein Widerspruch? (Klett Länderprofile). Stuttgart: Klett.

Ferchl, D. (1995). Jemen und Oman. (Beck`sche Reihe Bd. 858). München: Beck.

Kabasci, K. u. Franzisky, P. (1996). Oman. Geheimnisvolles Sultanat zwischen Gestern und Übermorgen (Reise-Know-How). Hohenthann: REISE KNOW-HOW Verlag Därr. 585 S.

Baron, K. (1996). Vereinigte Arabische Emirate, Oman. Sowie Qatar, Kuweit, Bahreain, Jemen, Saudi-Arabien, Jordanien und Syrien. (Ullstein-Reiseführer, 5. Aufl.). 159 S. Verlag: Ullstein. 

Popp, G. (1996). Oman. Edition Erde Reiseführer, 2. Aufl.). Edition Temmen, BW Verlag. 427 S.

Kabasci, K., Oldenburg, J. u. Franzisky, P. (1998). Vereinigte Arabische Emirate. Hohenthann: REISE KNOW-HOW Verlag Därr. 

Röhl, A. (1998). Oman. Praktischer Reiseführer an die Ostküste Arabiens. (Peter Meyer Reiseführer, 2. Aufl.). Verlag: Meyer Reiseführer. 320 S.

Janzen, J., Scholz, F. u. Zimmermann, W. (1999). Oman - Flächenstaat mit Ressourcenvielfalt. In: Scholz, F. (Hrsg.), Die Kleinen Golfstaaten (Perthes Länderprofile, 2. Aufl.). Gotha, Stuttgart: Klett-Perthes. S. 148-181.

 

Naturraum Die Landesentwicklung durch Sultan Qaboos Resume und Literatur
Der Oman vor der Machtübernahme durch Sultan Qaboos Auswirkungen der Landesentwicklung auf die Bevölkerung Inhaltsverzeichnis

Zentrum für innovative Pädagogik
Autor: Franz Humenberger-
Zentrum für innovative Pädagogik an der Pädagogischen Akademie der Diözese Linz
Layout. Elke Wöß
Letzte Aktualisierung:   28 März 2000

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