Gruppe 2
Österreich - ein Land ohne Kinder?

 

 


Bevölkerungsgeographische Aspekte, demographische und gesellschaftliche Veränderungen in Österreich

 

 

Negative Geburtenbilanz, Unfinanzierbarkeit der Pensionen, Abwanderung. Es schaut schlecht aus für Österreich. Wenn man die aktuellen Bevölkerungsstatistiken genauer unter die Lupe nimmt, kann man einen deutlichen Trend in Richtung Ein-Kind-Familie oder kinderlose Partnerschaft bemerken und somit ein ständiges Sinken der Bevölkerungszahl.

 

Definition: Bevölkerungsentwicklung

 

à Veränderung der Anzahl und Zusammensetzung der Bevölkerung im zeitlichen Vergleich. Sie wird durch Geburtenentwicklung, Sterbeentwicklung, Zu- und Abwanderung geprägt.

 

In der Blütezeit der industriellen Revolution in Österreich um 1850 stieg die Bevölkerung unseres Landes rasant an. Hauptverantwortlich dafür waren die starke Zuwanderung nach Wien im 19. Jahrhundert bis 1914 sowie die stetig steigende Lebenserwartung der Bevölkerung, die auf Verbesserungen der medizinischen und hygienischen Situation und auf zahlreiche technische Erfindungen, die das Leben bedeutend erleichterten, zurückzuführen war.

(Diese Erfindungen waren zum Beispiel:

Die durchschnittliche Lebenserwartung hat sich von 1950 bis 1997 bei Männern um 11,9 Jahre und bei Frauen um 12,8 Jahre erhöht. Bis zum Jahr 2030 wird die Lebenserwartung noch weiter ansteigen.

 Seit 1869 – in diesem Jahr fand in Österreich die erste Volkszählung statt – nahm die Bevölkerung von 4,9 Millionen auf  etwas mehr als 8 Millionen zu. Neueste Statistiken zeigen jedoch einen stetigen Rückgang der Geburtenrate auf.

 

Bevölkerungsentwicklung in Österreich

Auf dieser Folie sieht man auf der X-Achse die Jahreszahlen, auf der Y-Achse die Geburten- und Sterberate in Promille. Auf den ersten Blick sticht die fallende Tendenz beider Kurven ins Auge, wobei sie sich gegen Kurvenendende immer mehr aneinander annähern. Mehrmals wird dabei der Geburtenüberschuß (= wenn die Zahl der Geborenen jene der Gestorbenen [auf 1000 Einwohner] übertrifft) von einem Geburtendefizit (= wenn die Zahl der Gestorbenen jene der Geborenen [auf 1000 Einwohner] übertrifft) unterbrochen.

Das erste Geburtentief befindet sich zwischen 1915 und 1920 und resultiert aus dem ersten Weltkrieg, bei dem ungefähr 9 Millionen Menschen ums Leben kamen.

Die Wirtschaftskrise in den 30er Jahren führte zu einem weiteren, allerdings viel geringeren Geburtendefizit.

Vermutlich ist der folgende, auffällige Geburtenüberschuß von 1938 bis 1942 auf die Politik der Nationalsozialisten zurückzuführen, da sie der Meinung waren, dass eine kinderreiche Familie dem deutschen Ideal entsprach.

Der zweite Weltkrieg (1938-1945) bewirkte neuerdings einen raschen Anstieg und einen darauffolgenden Abfall der Sterberate.

Schon bald darauf begann der sogenannte „Babyboom“ der 50er und frühen 60er Jahre, der auf den Wohlstand nach dem Wiederaufbau in der Nachkriegszeit zurückzuführen ist. Dieser Trend führte zu einem deutlichen Geburtenüberschuß.

Aufgrund einer großen Verbesserung und einiger neuer Erfindungen im Bereich der Verhütungsmittel kam es Mitte der 60er Jahre zu einem drastischen Geburtenrückgang, den man als sogenannten Pillenknick bezeichnete, und zu einem folgendem Geburtendefizit.

Seit dieser Zeit gab es einen leichten Geburtenüberschuß, der unter anderem auch durch die Zuwanderung ausländischer Arbeitskräfte zu erklären ist.

Jetzt gibt es allerdings eine negative Geburtenbilanz (die Sterberate liegt zwischen 10 und 11%, die Geburtenrate bei ungefähr 11%), für die es verschiedenste Erklärungen gibt:

à Die Verbesserung der Verhütungsmittel, sowie die Tatsache, daß sie für jeden erschwinglich sind und vor allem eine gegenüber Sexualität aufgeschlossenere Gesellschaft tragen dazu bei, daß es nur mehr wenig unerwünschte Schwangerschaften gibt. Außerdem haben sich in den letzen Jahren die Möglichkeiten einer Abtreibung verbessert (zum Beispiel Mifegyne) und werden von der Gesellschaft immer mehr akzeptiert.

à Die Gleichberechtigung und vor allem der Wunsch der Frau nach einer beruflichen Karriere, stellen eine Problematik in der Kinderplanung dar, da sich nur wenige Frauen eine Doppelbelastung „Familie-Karriere“ zutrauen.

à Eine intensivere, längere Ausbildung hat einen späteren Arbeitsbeginn zur Folge und so wird auch der Kinderwunsch „verschoben“. Allerdings sinkt mit steigendem Alter auch die Fruchtbarkeit beider Partner.

à Der neue Trend junger Menschen geht außerdem in die Richtung Single, Karriere, luxuriöses Leben, ... Durch diesen Lebensstil haben Kinder nur noch sehr selten Platz.

à Umwelteinflüsse haben immer häufiger eine steigende Unfruchtbarkeit der Menschen zur Folge und von der Möglichkeit der In-vitro-Fertilisation machen nur sehr wenige Paare Gebrauch, weil diese sowohl eine große finanzielle als auch eine große psychische Belastung zur Folge hat.

à Aufgrund sozialer Einrichtungen ist man heutzutage nicht mehr auf viele Kinder als Altersversorgung angewiesen.

à Ein sehr hoher, erwünschter Lebensstandard (Sommer- und Winterurlaub, teure Hobbys,...) führt dazu, daß man sich keine Kinder mehr leisten kann.

à Ein Kind aufzuziehen bedeutet vor allem eine Einbuße an Mobilität, Flexibilität, Einschränkung  in der Partnerwahl, sowie in der Ausübung eigener Interessen einzuschränken.

à Viele Menschen fühlen sich überfordert, ein Kind allein aufzuziehen. Die Zahl der Eheschließungen nimmt ab und laut Statistiken wird jede dritte Ehe wieder geschieden.

à Ein Teil der Bevölkerung glaubt es nicht verantworten zu können, Kinder in die Welt zu setzen, weil die Menschen eine negative Einstellung zu ihrem eigenen Leben haben und mit diesem nicht klarkommen, was besonders der immer stärker werdende Andrang zu den zahlreichen Sekten beweist.

à Durch die schon erwähnte längere Lebenserwartung und die daraus resultierende Abnahme der Sterberate kommt es zu einem Geburtendefizit.

à Kindeserziehung wird fallweise aufgrund der geänderten Gesetzeslage (Kinderanwalt,...)   komplizierter und manche Eltern können ihre Kinder nicht mehr nach ihren Vorstellungen erziehen.

à Finanzielle Unterstützungen vom Staat werden immer mehr gekürzt (Kinderbeihilfe, Karenzgeld, ...)

Diese negative Geburtenbilanz hat schwerwiegende Folgen

à Unfinanzierbarkeit der Pensionen / Überlastung des Sozialsystems

Wenn der Anteil der älteren Menschen Überhand nimmt, kann die jüngere Generation den sogenannten Generationenvertrag nicht mehr erfüllen und somit die Alterssicherung der Pensionisten nicht mehr gewährleisten. Der Generationenvertrag wurde nach dem 2. Weltkrieg geschlossen und bedeutet, daß die jungen Menschen jeden Monat als Beiträge an der Rentenversicherung einen Teil ihres Gehaltes für die Sicherung der Pensionen der alten Menschen abgeben.

Durch die negative Geburtenbilanz muß nun der Staat versuchen, eine Lösung für das Pensionsproblem zu finden. Daher wird das Pensionseintrittsalter stufenweise angehoben. Außerdem sucht man nach Lösungen, um einen weiteren Anstieg der Frühpensionen zu verhindern, da es in Österreich im Vergleich zu anderen Ländern ohnehin bedeutend mehr Frühpensionisten gibt.

Dadurch wird es immer wichtiger, für sich selbst vorzusorgen und somit blüht das Geschäft privater Pensionsversicherungen.

à Zu wenig Arbeitskräfte / Gefahr der Überfremdung / Steuereinnahmen können nicht mehr stabil gehalten werden

Seit dem Ende der Achtzigerjahre verstärkte sich die Zuwanderung nach Österreich. Auslöser dafür waren die politischen Veränderungen in den früher kommunistischen Staaten Ost- und Südeuropas, sowie der Krieg im ehemaligen Jugoslawien. Eine positive Folge der vermehrten Zuwanderung ist die Aufrechterhaltung der derzeitigen Bevölkerungsgröße und somit auch der ohnehin schon mangelnden Arbeitskräfte, um die Steuereinnahmen einigermaßen stabil zu halten sowie um auf Dauer, wie bereits erwähnt, die Sozialleistungen und die Pensionen finanzieren zu können. Eine negative Folge wäre allerdings eine Gefahr der Überfremdung, zum Beispiel könnten österreichische Traditionen, Bräuche oder Sitten verlorengehen.

à Gesellschaftliche Veränderung

Der Anteil der jungen Menschen nimmt ab und der Anteil der über Sechzigjährigen steigt stark an.

Während die Zahl der Erwerbspersonen (15-60 jährige; Verfälschung durch in Ausbildung stehende junge Menschen ohne Einkommen!) in Zukunft abnimmt, wird jene der über Sechzigjährigen stark ansteigen. Dies wird alle Wirtschaftszweige betreffen und gravierende Auswirkungen auf das Sozialsystem mit sich ziehen. Denn schon heute besitzen Österreichs Senioren die ungeheure Kaufkraft von mehr als 375 Milliarden Schilling.

 

Definition: Altersstruktur

à Bevölkerung nach Altersjahrgängen. Sie gehört zu den wichtigsten Kennzeichen einer Bevölkerung. Sie wird durch die Zahl der Geburten (= Geburtenentwicklung), Zahl und Alter der Gestorbenen (Mortalität) und die internationale Zu- und Abwanderung (Migration) bestimmt.

Die beiden Alterspyramiden zeigen deutlich die Verschiebung des Schwerpunktes der Bevölkerungsstruktur Richtung älterer Menschen. Das Durchschnittsalter der Gesamtbevölkerung im Jahr 1997 betrug 38, 9 Jahre und wird voraussichtlich auf 48, 5 (+9,6) im Jahre 2050 steigen.

à Verringerung des Fortschritts

Weil die Bevölkerung hauptsächlich aus älteren Menschen besteht, werden junge Menschen es sehr schwer haben, Veränderungen (neue Erfindungen,...) durchzusetzen. Die Forschung wird sich vor allem nach den Bedürfnissen der älteren Generation richten und somit vielem Neuen im Weg stehen. Weniger junge Leute bedeuten unserer Meinung nach weniger Kreativität, der Fortschritt wird auf der Strecke bleiben.

à Gefahr der Einwanderungsansprüche aus den Entwicklungsländern

Diese Bevölkerungsentwicklung betrifft allerdings nur die hochentwickelten  Industriestaaten und nicht die Entwicklungsländer, deren die Bevölkerung weiterhin rasant ansteigt. Diese Menschen werden wahrscheinlich ihrer Armut entfliehen wollen und in besser entwickelte Staaten auswandern, um von deren Reichtum zu profitieren. Die Vielfalt der Kulturen könnte dadurch verloren gehen.

Bevölkerungsverteilung nach Bundesländern:

Die Gesamtbevölkerung Österreichs beträgt 8.075.425 Menschen (Stand April 1999). Ende 1998 hatte Österreich aber bereits 8.082.800 Einwohner, man kann also eine deutliche Abnahmetendenz der Bevölkerung erkennen. Der Anteil der über Sechzigjährigen beträgt 1.594.901 Einwohner, das sind 19, 8 % der Gesamtbevölkerung, unserer Meinung nach ein erschreckend hoher Anteil, wenn man bedenkt, daß im Schnitt jeder fünfte Österreicher über 60 Jahre alt ist.

Die meisten Menschen wohnen in Wien, nämlich 1.599.388, obwohl Wien mit einer Fläche von ca. 400 km² das kleinste Bundesland Österreichs ist.

Burgenland ist mit einer Einwohnerzahl von 277.334 Menschen das Schlußlicht. Hier gibt es, bezogen auf die Einwohnerzahl Burgenlands, im Durchschnitt auch die meisten alten Menschen, nämlich 23,1%.

Bevölkerungsverteilung nach Bezirken:

Auffallend ist die dichte Besiedlung im Bereich größerer Städte zum Beispiel: Wien und seine nahen Bezirke Wien-Umgebung, Mödling und Baden, sowie Linz und Linz-Land, Uhrfahr-Umgebung und Eferding, ebenso Graz und Graz-Umgebung und Leibnitz sowie Salzburg und Salzburg-Umgebung und Vöcklabruck und Wels und Wels-Land und Grieskirchen.

Umlandgebiete der Städte sind sehr begehrte Siedlungsräume:

à Die Städte dehnen sich aus, viele Leute ziehen an den Stadtrand, um in der Natur, aber trotzdem zentral leben zu können.

à Der Weg zur Arbeit ist kürzer als vom Land.

à Die Chance, einen Arbeitsplatz zu bekommen ist in Städten bedeutend größer.

à Die Infrastruktur in Städten ist besser ausgebaut.

à Der Fortschritt kommt schneller in große Städte, neue Technologien (zur Zeit Internet und Handy) finden mehr Abnehmer.

à Der Tourismus in Städten und Naherholungsräumen stellt eine große Einnahmequelle für Österreich dar und schafft außerdem viele neue Arbeitsplätze (Hotels, Restaurants, Abendlokale, ...)

à Die Ausbildungsmöglichkeiten sind in der Stadt zahlreicher vorhanden.

Dünn besiedelte Gebiete:

Fallbeispiel Bludenz:

Vorarlberg war früher die Textilindustrie-Hochburg Österreichs, ein Berufszweig, der viele Menschen beschäftigte. Mit der zunehmenden Globalisierung beschlossen viele Firmen aus finanziellen Gründen ihre Produktion in Entwicklungsländer zu verlegen, wo billiges Material und niedrige Löhne im Vergleich zu Österreich gewinnbringender sind. Die Folge waren sehr viele Arbeitslose in Österreich. Dadurch wurde Pendeln in Gebiete notwendig, die ein höheres Angebot an Arbeitsplätzen besaßen (zum Beispiel Dornbirn). Viele wanderten mit ihren Familien auch ganz in diese Gebiete ab.

Eine ähnliche Entwicklung finden wir in Regionen wie Kitzbühel und Lienz vor.

Weitere dünn besiedelte Bezirke sind:

Schwaz, Imst, Reutte, Kufstein und Landeck (Tirol)

Zell/See, St. Johann/Pongau und Tamsweg (Salzburg)

Spittal/Drau, Hermagor, Völkermarkt und St. Veit/Glan (Kärnten)

Liezen, Murau und Judenburg (Steiermark)

Kirchdorf/Krems (Oberösterreich)

Scheibbs, Lilienfeld, Waidhofen/Thaya, Horn, Zwettl und Hollabrunn (Niederösterreich)

Neusiedl/See (Burgenland)

(die letzten fundierten Statistikwerte des Staates Österreich stammen aus dem Jahr 1991, da die nächste Volkszählung erst 2001 stattfinden wird!)

Eine starke Abwanderung wurde unter anderem festgestellt in

·        Leoben und Judenburg (Mur-Mürz-Furche)

à Arbeitsplatzmangel durch Eisenindustrieflaute und Schließung der Betriebe, sowie Arbeitsplatzabbau durch Zusammenschluß von VOEST und Alpine

à Trotz großem Längstal durch die Berge „schlechte Verkehrsanbindung“

à wenig Fremdenverkehr (keine großen Städte, keine Seen, kein Wintertourismus = keine Attraktionen für Touristen); Außerdem wirkt sich die durch früheren Bergabbau entstandene Umweltverschmutzung (Gewässerbelastung) negativ auf den Tourismus aus.

·        Lienz (Osttirol)

à Besonders schlechte Transportwege in engen Gebirgstälern (LKW-Güterüberbringung), schlechte Verkehrsanbindung, die Abgeschiedenheit der Region und Arbeitsplatzmangel tragen zu einer Abwanderung der Bevölkerung bei.

·        Waldviertel (besonders Bezirk Zwettl)

à Abgeschiedenheit, Dezentralisierung, sowie lange Wege zu größeren Städten

à Verlust an Arbeitsplätzen aufgrund Abwanderungen der Betriebe nach Tschechien (billig!)

Eine deutliche Zuwanderung wurde unter anderem verzeichnet in Wien und Umgebung, Salzburg-Land, Innsbruck-Land, Graz-Umgebung, Urfahr-Umgebung, Wels-Land, St. Pölten-Land und Hallein.

Gründe für diese Entwicklung

à siehe Gründe für große Bevölkerungsdichte

Handlungsbedarf für die Zukunft

 

à Familien sollten trotz Sparpaket vom Staat eine größere finanzielle Unterstützung erhalten, besonders Mehr-Kind-Familien.

à Auch AlleinerzieherInnen sollten mehr Unterstützung erhalten (längere Karenzzeit und danach einen gesicherten Arbeitsplatz).

à Nach der Karenzzeit sollten berufliche Weiterbildungen vom Staat gewährleistet werden.

à Pensionsbestimmungen sollten kinderfreundlicher gemacht werden.

à Die Hausfrau sollte rechtlich und gesellschaftlich der Karrierefrau geichgestellt werden.

à Öffentliche Einrichtungen für Kinder (Kindergärten, Tagesmütter, Horte,...) sollten zahlreicher vorhanden sein und vor allem güstigere Öffnungszeiten besitzen und finanziell erschwinglicher sein.

Quellenangaben

Bücher:

·        Franz Forster, Dierke Weltatlas Österreich, Westermann Wien

·        Der Weltatlas 2000, 1997, Augsburg, Bechtermünz Verlag

·        KUSCHNIGG – RAAB – REITER, Erde Mensch Wirtschaft, 7.Klasse AHS, Ed. Hölzel, 1998, Wien

·        GRAHAM BATEMAN, VICTORIA EGAN, Geographie der Welt eine Enzyklopädie, Deutsche Ausgabe 1997, Augsburg, Bechtermünz Verlag

·        Geographieheft der 7.A Klasse, 1999/2000

Internet:

Suchmaschinen

·        Yahoo – Deutschland

·        Alta Vista

·        Fireball

·        Excite

·        Crawler

Links

·        Unter den  Begriffen „Bevölkerung“, „Demographie“ und „Österreich“ wurden jeweils über 1.000 Links gefunden.

Datum

·        29. 4. 2000

·        3. 5. 2000

Adressen (unter anderem)

·        http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.cp_right

·        http://www.oestat.gv.at/_katalog/publikationskatalog_frame.htm

·        http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/home.htm

·        http://www.pvoe.at/zdf/kapitel6.htm#1

Infoblatt

© Verena Geist, Elisabeth Grandy, Doris Rieger, Christa Schörkhuber